Ende des vergangenen Jahres habe ich mich neben den übrigen Artikeln auch eine Weile mit der Arbeit des Palliativstützpunktes für das nördliche und mittlere Emsland beschäftigt. Dabei ging es um
die stationäre und ambulante Versorgung von Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Krankheit leiden. Ich habe sowohl mit Fachkräften als auch Patienten und ihren Angehörigen
gesprochen. Außerdem ging es darum, was das Netzwerk an Ärzten, Pflegern und sonstigen Partnern tut, um den Betroffenen ihr verbleibendes Leben so angenehm wie möglich zu
gestalten.
Herausgekommen ist eine Serie, die in der vergangenen Woche als Thema der Woche in der Ems-Zeitung und der Meppener Tagespost erschienen ist. Hier habe ich nochmal alle Teile
zusammengestellt:
Teil 1: Das Netzwerk - Wie der Palliativstützpunkt
schwerkranke Menschen unterstützt
Teil 2: Gepräche über den Tod und letzte Wünsche - Der Alltag einer
Palliativfachkraft
Teil 3: Gut vorbereitet auf den Tod - Eine Angehörige erzählt von der Versorgung im
eigenen Zuhause
Teil 4: Ein Vierbeiner auf Station - Therapiehund Leo besucht die
Patienten
Teil 5: Für die seelische Entlastung - Auch der Seelsorger unterstützt die
Palliativpatienten beim Sterben
Teil 6: Moralische Konflikte - Wie das Palliativteam in Sögel mit schwierigen Fragen
umgeht
Na dann viel Spaß beim Lesen!
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